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Ein Artikel im Good Men Project argumentiert, dass wettbewerbsorientierte Arbeitsumgebungen die Geschlechterungleichheit verschärfen. Prof. Carmit Segals Forschung zeigt, dass Männer eher bereit sind, länger zu arbeiten und an Wettbewerben teilzunehmen, was zu Unterschieden in Arbeitszeiten, Leistung und Bezahlung führt. Frauen meiden oft hochkompetitive Situationen, was ihre Karrierechancen beeinträchtigt. Der Artikel schlägt vor, alternative, weniger wettbewerbsorientierte Arbeitsmethoden zu erkunden, um die Gleichstellung am Arbeitsplatz zu fördern.
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